Warum ich meine Gründung auf YouTube begleite

Im Grunde tendiere ich dazu leise vor mich hinzuarbeiten in der Hoffnung etwas Einzigartiges zu erschaffen. Das aber funktioniert in der Regel nicht. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass das ein Mythos ist. Deswegen habe ich mich für den lauteren und kommunikativeren Weg entschieden.

So viele Gründe über sein Vorhaben zu sprechen

Es existieren viele Gründe über sein Vorhaben zu sprechen. Das sind nicht nur die zahlreichen Möglichkeiten über Social Media seine Erfahrungen zu teilen, sondern unter anderem auch diese Gründe:

  1. Sollte ich mit meiner Geschäftsidee scheitern und das ist wohl eine der ersten Ängste, die mir in den Sinn kommt - ist es auch nicht so schlimm. Mein Wissen wird denen, die nach mir kommen weiterhelfen. Selbst, wenn sie nur aus meinen Fehlern lernen.

  2. Im Home Office zu arbeiten, hat mich noch nie davon abgehalten auch wirlich zu arbeiten. Ein Grund dafür war immer, dass ich häufig für meinen Job alleine verantwortlich war. Entweder ich arbeite oder es läuft eben nicht. Das merkt der Chef dann sehr schnell. Jetzt aber fehlt mir der wachsame Blick. Zwar befriedigt es mich sehr meine To-Do-Listen abzuhaken, aber so ein Gefühl nutzt sich auch ab. In den Videos erzähle ich deswegen, was ich die Woche über alles erledigt habe.

  3. Der Vlog ist aber auch als Erinnerung gedacht. Vor einem Jahr hatte ich für 2021 noch vollkommen andere Erwartungen. Das ich jetzt an meiner eigenen Lebensmittelmarke arbeite, hätte ich mir damals nicht vorstellen können. Es kommt eben häufig anders als man denkt.

Jeden Freitag veröffentliche ich ein neues Video mit meinen Fortschritten auf dem Weg zur eigenen Lebensmittelmarke. Schau dir direkt mein erstes Video an und erfahre, was mich dazu bewogen hat, mich für eine Gründung zu entscheiden.

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